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Offene Einladungen mit 30 Tage / Zug

Vabanque - 25. Okt '23 Edited
Momentan sehe ich wieder, wie auch in letzter Zeit öfters, eine offene Einladung mit 30 Tagen pro Zug.

Wie gesagt, es handelt sich um eine offene Einladung.

Dabei meine ich schon vor einiger Zeit im Forum definitiv gelesen zu haben, dass die 30 Tage bloß noch bei persönlichen Einladungen möglich sind, nicht bei offenen.

Ist das ein Bug oder war die Info im Forum damals Fake News?

Natürlich frage ich nur aus Interesse bzw. aus Prinzip, weil ich mich nämlich an die entsprechende Info im Forum gut erinnere.

Also jetzt bitte hier keine Kommentare wie 'du brauchst die 30 Tage-Einladung ja nicht anzunehmen'😁 Natürlich nehme ich sie nicht an, aber darum geht es ja wie gesagt auch gar nicht. (Nicht für eine Million Dollar würde ich solche Unendlichkeits-Partien annehmen😉)
shaack - 25. Okt '23
Hallo, ja, das war eine Zeitlang so. Dann gab es aber Nachfragen von Nutzern, die offene Einladungen mit 30 Tagen haben wollten, dann hab ich die wieder aktiviert.
Vabanque - 25. Okt '23
Ja, die Vorlieben der Leute sind unterschiedlich😉

>>dann hab ich die wieder aktiviert<<

Aber ohne es im Forum anzukündigen, sonst wäre ich nicht verwirrt gewesen.

Jedenfalls danke für die schnelle Klärung!👍
schach2018 - 25. Okt '23
@vabanque
Ja, es war ein Beitrag meinerseits gewesen:

In irgendeinem Thread hatte ich auf die 30 Tage BZ in offenen Einladungen hingewiesen.
Das Ergebnis des Gesprächs war, dass shaack diese 30 Tage auch nicht für sinnvoll hält.
Ich habe es auch so wie du es verstanden, dass er die 30 Tage BZ aus der offenen Spieleinladung entfernen wollte.

Wahrscheinlich hat shaack es vergessen, dies umzusetzen.
schach2018 - 25. Okt '23
Alles klar!

Ja, es stimmt. Es gibt wirklich noch Spieler, die 30 Tage BZ nehmen.
Rumburak - 27. Okt '23
Mir persönlich wäre das heute auch zu lang, aber ich habe in der Vergangenheit auch solche Spiele schon gespielt. Und ich verstehe nicht wo das Problem liegt. Niemand ist gezwungen derartige Einladungen anzunehmen. Wer sie annimmt weiß worauf er/sie sich eingelassen hat. Alle sind somit fein damit. Niemand hat ein Problem. Also, warum nicht?
shaack - 27. Okt '23
Höchstens, wenn man so ein 30 Tage Spiel aus Versehen annimmt, weil man die Beschreibung nicht richtig durchgelesen hat und dann hat man den Salat für die nächsten Jahre. 😁
brauna - 27. Okt '23
ganz interessant ist die Argumentation von meinem Freund Josef, der ausschließlich 30T - Spiele macht: "er braucht sich dann nicht um Urlaub o.ä. zu kümmern, er hat stets genügend Zeit für den nächsten Zug."

Und das bedeutet ja nicht, dass er die 30T stets ausreizen würde....iss überhaupt nicht seine Intention.

Klingt irgendwie auch plausibel.
odhiambo - 28. Okt '23
Ich sehe das genauso wie SF brauna.
Ich selbst bevorzuge Spiele mit 3 Tagen Bedenkzeit, obwohl ich mehrmals täglich ziehe und theoretisch auch 24h-Spiele managen könnte. Aber es kommt dann doch mal vor, dass ich mal einen Tag nicht dazu komme. Anderen geht es hier offensichtlich so, dass auch mal eine Woche ohne Chessmail dabei sein kann, obwohl sie sonst deutlich häufiger ziehen. Sie wählen dann die 30 Tage Bedenkzeit.
Die Spiele dauern in der Regel gar nicht viel länger als 7-Tage-Spiele, da die 30 Tage nur im Notfall ausgereizt werden.

Wichtig ist hier aus meiner Sicht aber nur eines:
Spiele mit 30 Tagen Bedenkzeit werden genutzt, und das sicher nicht nur aus Versehen.
Gibt es einen triftigen Grund, diesen Service bei Chessmail einzuschränken?
shaack - 28. Okt '23 Edited
Nein, es gibt keinen Plan, die 30 Tage Spiele einzuschränken.
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